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BELLEVUE | eMagazin | 02/2016

CONNECTED COMFORT SMART HOME ANZEIGE 3 4 5 1 und 3, L. Rohrer: „Zentral an einem Punkt zu überblicken, was in meinem Haus passiert, gehört für mich zur Grundausstattung dazu. Interessanter wird es, wenn uns das Haus proaktiv informiert, ob aus dem Bereich Energie, Sicherheit oder der intelligenten Küche, wie der gegenwärtige Status quo ist.“ 2 und 4, D. Schuster: „Ich glaube, jeder, der ein Haus baut, sollte so etwas einmal erleben, denn viele bedenken nicht, was in zehn, 20 Jahren ist. Am Thema Smart Home führt inzwischen kein Weg mehr vorbei.“ 5, K. Lessing *: „Wir bauen ein Haus und wollten es selbst erleben, wie es sich anfühlt, spontan Räume je nach Stimmung zu verwandeln.“ BELLEVUE 2/2016 41 zusammen: „Ganz ehrlich, ich konnte mir zuerst gar nicht vorstellen, was so ein Szenario sein soll. Aber bereits beim Aufwachen wird einem der Entspannungseffekt klar, wenn das Licht ganz allmählich farblich angenehm heller wird, wenn die sich langsam öffnenden Jalousien das Tages licht hereinlassen und wenn gleichzeitig die sanfte Musik eine positive Guten-Morgen- Atmosphäre schafft. Und auch sonst: Es war wirklich so, dass man mit einem Tastendruck verschiedene Szenarien abrufen und den Raum von jetzt auf sofort in ganz unterschiedliche Stimmungen verwan deln konnte. Das fand ich super und gleichzeitig entspannend, aber auch unkompliziert und einfach zu steuern. Im Alltag könnte ich mir das sehr gut vorstellen.“ Connected Comfort folgt einem anwenderfreundlichen Konzept. So lassen sich die aufeinander abgestimmten Komponenten Licht, Audio- und TV-Geräte, Küchengeräte, Armaturen, Dusche sowie weitere Haustechnik rund um die Bereiche Sicherheit und Energiemanagement intuitiv bedienen – auch per iPad, was Katja Lessing * besonders gut gefiel: „Mit einer Steuerung für alles ist man absolut flexibel und kann auch ganz spontan bestimmte Tagesstimmungen schaffen und Musik in allen Räumen erklingen lassen. Es ist wirklich sehr komfortabel, per iPad alles verändern zu können. Vor allem wenn ich ebenfalls in - dividuelle Anpassungen in einem Szenario festhalten kann, dann ist das für mich eine echte, nachhaltige Lösung.“ Einen weiteren Pluspunkt ergänzt Karl Lessing *: „Die Absicherung durch die Allesaus Funktion beim Verlassen des Hauses ist schon eine beruhigende Sache. Praktisch ist auch die mobile Fernsteuerung der Funktionen im Haus, zum Beispiel, um die Heizung oder die Sauna bereits auf der Heimreise anzustellen. Dann hat man es gleich kuschelig warm, wenn man nach Hause kommt.“ Und für Philip Thanner war eines der persönlichen Highlights die Multiroom Lösung: „Für mich war es interessant zu erleben, wie sich die Multimedialösungen kombinieren lassen. So konnte ich in der Sauna über das Multiroom-System meine Lieblingsmusik hören – und hatte dabei den Fernseher im Blick.“ Das Fazit beim Komfortwohnen auf Probe war also durchweg positiv – und alle Beteiligten haben viele neue Anregungen und Ideen für ihr neues Zuhause mitnehmen können. Möchten Sie mehr über Connected-Comfort- Lösungen erfahren? Oder selbst das Loft ausprobieren? Alle Informationen dazu unter: www.connected-comfort.de/probewohnen Besonderer Dank geht an die Umsetzer des Lofts: www.bad-wellness-sedlmayr.de und www.elektrohieber.de D. Schuster: „Jederzeit und von überall selbst zu entscheiden, welche Musik in welchem Raum und in welcher Lautstärke wir haben möchten – diese Flexibilität und Spontaneität brauchen wir.“ K. Lessing *: „Mir über etliche Dinge weniger Gedanken zu machen und mit einem Tastendruck mehr Spaß und Entspannung zu haben, das ist ein Wohnkomfort, den ich mir sehr gut vorstellen kann.“ P. Thanner: „Für mich bedeutet intelligentes Wohnen, dass die Technik einem das Leben vereinfacht und nicht verkompliziert.“ * Namen von der Redaktion geändert 6 7 8


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