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BELLEVUE | eMagazin | 02/2016

TELEKOM ANZEIGE TOUR DER SINNE Gipfel, Täler und glasklare Seen – Südtirol, die nördlichste Provinz Italiens, ist mit ihrer Weite und Wildheit ein Eldorado für Wanderer. Doch der Pfunderer Höhenweg fordert jeden Reisenden heraus. Die Magie der Berge Unter den Füßen knirscht das graue Geröll. An diesem Frühlingswochenende ist das Klima kaum kalkulierbar, der Wind unberechenbar, die Sonne eine launische Diva. Es ist eine gewaltige Landschaft. Weit und breit im 360-Grad-Winkel hohe Berge. Die Pfunderer Berge sind im Vergleich zu den Dolomiten noch wenig erschlossen. Genau das übt den Reiz aus, den so genannten Höhenweg zu bewandern. Im Bann der Berggipfel Auf knapp 2.300 Höhenmetern säumen Gräser den Weg. Als eine Gruppe Wanderer passiert, rascheln die Halme leise. Vor ihnen heben sich die Berge scharf vor dem Himmel ab. An den steilen, grüngrauen Flanken klammern sich Nadelbäume fest. Die Gruppe macht eine mehrtägige Alpen- Wandertour – 70 Kilometer und stolze 5.600 Höhenmeter. Ihre Route verläuft durch alpines und hochalpines Gelände auf einer Höhe zwischen 2.000 und 3.000 Metern. Abenteuer in großer Höhe Die Gruppe kehrt später am Nachmittag auf den Einkehrhütten ein und macht Rast. Ihr Wanderführer hat ledrig braune Haut und schinkengroße Waden. Bei Brot und Wurst erzählt er die Geschichte vom Wilden See, dem tiefsten Bergsee Europas. Er kennt die Gegend hier oben wie seine eigene Westentasche. Vor dreißig Jahren war er selbst nur Urlauber und ist geblieben. „Hier oben wird einem erst bewusst, „HIER OBEN WIRD EINEM ERST BEWUSST, WIE SCHÖN DAS LEBEN IST.“ wie schön das Leben ist“, sagt er. „Es ist ein einziges Naturwunder.“ Er lebe zwar abgeschieden, aber nicht hinterm Mond – ein Smartphone habe er im Rucksack. Smartes Zuhause Schließlich müsse er im Notfall zügig die Bergrettung alarmieren, falls auf den langen Wanderungen im abgelegenen Gebirge etwas geschieht. Aber auch, um zu Hause nach dem Rechten zu sehen. „Das habe ich letztes Jahr bei einem Ehepaar gesehen“, sagt der 55-Jährige. „Sie haben jeden Morgen und Abend per App von der Telekom die Innen- und Außenkameras an ihrem Haus kontrolliert. Außerdem hat ihr Smart Home die Beleuchtung und die Rolläden automatisch gesteuert, so sah es für Einbrecher aus, als wären sie zu Hause.“ Sicher und sorgenfrei verreisen Neben einem intelligenten Einbruchschutz melden smarte Rauch- und Wassermelder Gefahr – zuverlässig und rechtzeitig. Also, liebe Bergfreunde, Smart Home von der Telekom passt auf jedes Zuhause auf, auch wenn Sie auf 2.000 Metern Höhe in den Alpen wandern. Vernetzen Sie Ihre vier Wände noch vor dem nächsten Urlaub – einfach und schnell. Jetzt mehr erfahren: www.smarthome.de/sicherheit


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