Mr. DresDen KoluMne
Hatten Sie den Skiweltcup im ZDF oder im Eurosport verfolgt? Wenn ja, haben Sie sicherlich ein Teil der
Schönheit von Dresden gesehen. Dresden wird die nächsten 5 Jahre den Skiweltcup austragen. Für das
erste Mal wurden die Erwartungen übertroffen und das ist wiederum ein Zeichen für Dresden, dass es
sehr schnell vorwärts geht. Haben Sie auch den Sempern Opernball im Fernsehen verfolgen können? Wenn ja, hat
er Ihnen auch gefallen? Viele Experten behaupten, dass es der schönste Opernball der Welt wäre. Sicherlich Geschmacksache.
Jedoch sind wir die Einzigen, die 15.000 Flanierkarten um die Semper Oper herum an Dresdner
weitergeben und somit die Reichen und Schönen gemeinsam mit den Dresdnern feiern.
Dresden als Zukunftsstadt an 4. Stelle, hat für die Immobilieninvestoren und Anleger einiges zu bieten. Keine andere
Region in Europa vereint eine solch umfassende Technologiekompetenz, um industriespezifische IT-Lösungen
zu realisieren. Dresden verfügt über die entscheidenden Erfolgsfaktoren, um die Industrien weltweit bei der
digitalen Transformation mit IT Basistechnologien aus einer Hand voran zu bringen. Dresden fördert gezielte, innovative
Produkte und Technologien. Sie wollen diese zum kommerziellen Durchbruch
verhelfen und für die Stadt nutzbar machen. Damit wird Dresden zu einem weltweit
führenden Leitstandort für IT Basistechnologien. Aus Dresden kommen
Technologien und Produkte, die in IT Anwendungen in der industriellen
Produktion, in neuen Mobilitätslösungen, in intelligenten
Stromnetzen oder in der Gesundheitsbranche eingesetzt werden.
Dresden und Leipzig erhielten im April 2017 den Zuschlag als
Standorte im national Digital Hub Konzeptes des Bundeswirtschafts
ministeriums. Ziel der beiden Hubs ist es, Wissenschaftler,
Produzenten und Anwender gezielt zu vernetzen. Gemeinsam will
man das enorme Marktpotenzial des „Internet of things“ nutzen, ländliche
und urbane Infrastrukturen intelligenter machen und als dynamischer
Gründungsstandort wirtschaftlich weiter erfolgreich wachsen. Derzeit investieren
internationale Technologiekonzerne und Forschungseinrichtungen, wie Global-
Foundries, Infineon, Bosch, die Frauenhofer-Gesellschaft und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt ca.
rund 4,5 Mrd. Euro. Nennen Sie mir eine Stadt mit dieser Einwohnerzahl, die in Deutschland mehr investiert?
Wissenschaftler der TU Dresden wollen das Bauen revolutionieren. Mit einem Baustoff: Carbonbeton. Dafür sind
Sie jetzt mit dem deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet worden. Der innovative Werkstoff stellt die haltbarere
und leichtere Alternative zum Stahlbeton dar. Vor allem rostet Carbon nicht, wohingegen korrosionsanfällige
Stahlbetonbauwerke zunehmend zum Sicherheitsrisiko werden. Landauf, landab bröckeln auf Autobahnen und
Bundesstraßen die Brücken – und das schon oft nach 40 Jahren. Die Folge, kilometerlange Staus, genervte Autofahrer,
Milliarden teure Reparaturen. Mit Carbonbeton muss es erst gar nicht zum Verkehrsinfakt kommen. Wir
gehen davon aus, das hier eine Lebensdauer von bis zu 200 Jahren kein Problem mehr sind. Die Sachsen sind
kreativ und wenige wissen, dass z.B. der BH, wie auch der Kaffeefilter Melitta in Dresden und viele weitere Entdeckungen
gemacht wurden.
Machen Sie sich auf den Weg, nehmen Sie Ihr Geld in die Hand und investieren in Dresden. Es dürfte kein Fehler sein.
Bis zur nächsten Ausgabe.
Ihr Rolf Leube
Mr. Dresden
Augustus Palais
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